(Tag 41) Port Douglas – Port´O Call Lodge

Das Auto abgegeben und den Bus weiter gen Norden nach Port Douglas genommen. Jeder schwärmt von diesem Ort, können wir uns also nicht entgehen lassen. Das Hostel ist super cool. Eher eine Beachhouse-Anlage (ohne Beach) und wird seinem Namen gerecht: Port´O Call Eco Lodge. Das Zimmer ist sauber, hat Gartenblick und die Mitarbeiter sind mega nett. Volltreffer.

Hier merkt man die tropische Hitze schon ganz gut. Es ist schwül-warm-heiß, lässt sich aber noch gut aushalten. Wir stellen unsere Sachen ab und gehen auf den Wochenmarkt. Die Stände sind leider alle nicht mit Essbarem beladen (wir haben Hunger!), sehen aber nett aus. Die Standbesitzer sind fast alle barfuß und erinnern ein wenig an das Hippieflair in Byron Bay. Alles locker entspannt, so stellt man sich einen Beachort vor. Ich kaufe ein paar kleine lackierte Ton-Seesterne und Schildkröten, die ein alter Herr verkauft. Zum Preis sagt er, dass den seine Frau festlegt und mit der diskutiert er nicht gern J Handeln ist also nicht drin. Hatte ich sowieso nicht vor, die Preise sind mehr als fair.

Nach einem kleinen Snack und einem Bummel durch die ansprechende Einkaufstraße mit coolen individuellen Läden und gut aussehenden Restaurants darf der Strandbesuch natürlich nicht fehlen. Leider ist der Sand ziemlich hart und klitschnass, da das Wasser bei Flut bis an den Rand, wo die Palmen stehen, kommt. Die Sonne zieht sich jetzt auch noch zurück. Hui, wer hätte gedacht, dass es in Queensland so frisch wird?! Manu findet das alles nicht so prickelnd und schiebt nicht die beste Laune 😀 Morgen ist ein neuer Tag.
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